Produkt zum Begriff Stasi:
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Hirschmann Sicherungsbügel STASI 3
Hirschmann Sicherungsbügel STASI 3 für 3+PE und 5+PE - Versionen Wenn es um Zuverlässigkeit, Betriebssicherheit und Verfügbarkeit geht, kommen die bewährten Industrie-Steckverbinder von HirschmannTM gerne zum Einsatz. Die robusten und kompakten Steckverbinder der ST-Serie sind zur Stromversorgung und Signalübertragung in Industrieanlagen und im Maschinenbau hervorragend geeignet. Produktmerkmale: Beschreibung: Sicherungsbügel für 3+PE und 5+PE - Versionen Typ: STASI 3 Bestell-Nr.: 732 045-001 Werkstoff: Gehäusematerial: Messing vernickelt
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Kowalczuk, Ilko-Sascha: Stasi konkret
Stasi konkret , Eine lückenlose Überwachung von Post und Telefon, ein Spitzel in jeder Kneipe, die Verstrahlung von Oppositionellen - es gibt nur wenig, was man der Stasi nicht zutraut. Doch was konnten Mielkes Männer wirklich und was taten sie ganz konkret? Ilko-Sascha Kowalczuk erzählt in diesem Buch die Geschichte der Stasi und hinterfragt dabei manche der scheinbaren Gewissheiten, die sich mit ihrem Bild verbinden. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 € -
Hirschmann ICON Sicherungsbügel STASI 2
Hirschmann ICON Sicherungsbügel STASI 2
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Der Stasi-Mythos (Wala, Michael)
Der Stasi-Mythos , Entzauberte Spione Bis heute gilt die für Spionage in der Bundesrepublik zuständige Abteilung der DDR-Staatssicherheit, die HVA, als einer der besten Auslandsgeheimdienste seiner Zeit. Von ehemaligen Mitarbeitern wird dieses Bild sorgfältig gepflegt. Unabhängig überprüfen ließ es sich bislang nicht, da fast alle einschlägigen Unterlagen vernichtet wurden. Doch nun muss die Geschichte des deutsch-deutschen Geheimdienstkrieges neu geschrieben werden. Michael Wala erhielt exklusiven, vollständigen und uneingeschränkten Zugang zum Geheimarchiv der Spionageabwehr des Bundesamts für Verfassungsschutz. Sein Buch legt erstmals offen, mit welchen Methoden der Verfassungsschutz versuchte, DDR-Spione ausfindig zu machen, und welchen Erfolg er dabei hatte. Dabei widerlegt es zahlreiche Mythen. >must read , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20231010, Produktform: Leinen, Autoren: Wala, Michael, Seitenzahl/Blattzahl: 352, Themenüberschrift: POLITICAL SCIENCE / Intelligence & Espionage, Keyword: Auslandsgeheimdienste; Bundesrepublik; DDR; Geheimdienstkrieg; HVA; Spionage; Staatssicherheit; Verfassungsschutz; deutsch-deutsche Geschichte, Fachschema: DDR~Deutschland / DDR~Deutsche Geschichte / 20. Jahrhundert~Kalter Krieg~Krieg / Kalter Krieg~Agent~Geheimdienst~Geheimdienst / Spionage~Spion~Spionage - Spionageabwehr, Fachkategorie: Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Europäische Geschichte~Spionage und Geheimdienste, Region: Deutschland~Ostdeutschland, DDR, Zeitraum: ca. 1945 bis ca. 1990 (die Zeit des Kalten Krieges), Warengruppe: HC/Zeitgeschichte/Politik (ab 1949), Fachkategorie: Kalter Krieg, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Christoph Links Verlag, Verlag: Christoph Links Verlag, Verlag: Ch. Links Verlag, Länge: 211, Breite: 142, Höhe: 27, Gewicht: 510, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 2000, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2884607
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Wie schlimm war die Stasi der DDR?
Die Stasi der DDR war eine der repressivsten und umfangreichsten Geheimdienste in der Geschichte. Sie überwachte und kontrollierte das Leben der Menschen in der DDR auf vielfältige Weise, einschließlich der Überwachung von Telefongesprächen, der Bespitzelung von Bürgern und der Infiltration von Oppositionsgruppen. Die Stasi verletzte grundlegende Menschenrechte und schuf ein Klima der Angst und Misstrauen in der Gesellschaft.
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Hatte jeder Bürger in der DDR eine Stasi Akte?
Nein, nicht jeder Bürger in der DDR hatte eine Stasi-Akte. Die Stasi, das Ministerium für Staatssicherheit, führte hauptsächlich Akten über Personen, die als politisch oppositionell oder verdächtig angesehen wurden. Dies umfasste beispielsweise Regimekritiker, Dissidenten, aber auch Menschen, die Kontakte zu Westdeutschland hatten. Es wird geschätzt, dass etwa ein Drittel der Bevölkerung der DDR von der Stasi überwacht wurde, aber viele Bürger hatten keine direkte Berührung mit der Stasi und besaßen daher auch keine Akte.
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Was war die Hauptaufgabe der Stasi in der DDR?
Die Hauptaufgabe der Stasi in der DDR war die Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung, um politische Opposition zu unterdrücken. Sie sammelte Informationen über Bürger und spionierte auch im Ausland. Die Stasi war berüchtigt für ihre repressive Taktiken und die Verletzung der Menschenrechte.
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Wofür steht die Abkürzung "Stasi" und was war die Aufgabe der Stasi?
Die Abkürzung "Stasi" steht für das Ministerium für Staatssicherheit. Die Hauptaufgabe der Stasi war es, die innere Sicherheit der DDR zu gewährleisten und jegliche Opposition gegen das Regime zu unterdrücken. Sie war bekannt für ihre umfangreiche Überwachungstätigkeit und ihre Methoden der Spionage und Einschüchterung.
Ähnliche Suchbegriffe für Stasi:
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Ost West Ost. Karl-Marx-Allee und Interbau 1957. Architektur und Städtebau der Nachkriegsmoderne
Ost West Ost. Karl-Marx-Allee und Interbau 1957. Architektur und Städtebau der Nachkriegsmoderne , Mit den beiden Bauabschnitten der Karl-Marx-Allee und den Bauten der Interbau 1957 verfügt Berlin über drei herausragende Ensembles der internationalen Nachkriegsmoderne. Entstanden im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg und vor dem Hintergrund konkurrierender politischer Systeme in Ost und West, stehen die Zentrumsplanungen für alternative programmatische Ansprüche: Als ein Modell für die 'Stadt der Zukunft' sollten sie zugleich Ausdruck für die 'Gesellschaft der Zukunft' sein. Heute sind diese Gebiete ein gemeinsames Kulturerbe geworden. Ihre städtebaülichen und architektonischen Qualitäten strahlen weit über die Stadt hinaus und begründen den prominenten Platz Berlins als ein Zentrum der internationalen ¿Moderne. Das Land Berlin hat sie 2021 für die Tentativliste des UNESCO-Welterbes vorgeschlagen. In diesem Band dokumentieren vertiefende Studien den Bestand und analysieren Städtebau und Architektur der Ensembles. Sie untersuchen die hervorragende Bedeutung von Bildender Kunst und Freiraumgestaltung und beleuchten deren nationale und internationale Rezeption. Ein ausführliches Sachbuch über Architektur- und Stadtgeschichte. Inhaltsübersicht Christian Gaebler: Das Welterbeprojekt zur Berliner Nachkriegsmoderne. Faktor und Ausdruck der inneren Einheit der Stadt Petra Kahlfeldt: Nachkriegsmoderne. Behutsam weiterbauen und Verknüpfungen suchen Das Berliner Welterbeprojekt Christoph Rauhut: Bürgerschaftlich initiiert, wissenschaftlich fundiert, in der Stadtgesellschaft breit verankert: Der Welterbevorschlag Sabine Ambrosius, Thomas Flierl, Paul Sigel und Sandra Wagner-Conzelmann: Herausragend und universell - Karl-Marx-Allee und Interbau 1957 Neuanfang und Zukunftsversprechen: Karl-Marx-Allee und Interbau 1957 Vittorio Magnano Lampugnani: Gebaute Ideologien, musterhafte Stadtelemente Jean-Louis Cohen: Karl-Marx-Allee, Interbau und die architektonische Kultur der Nachkriegszeit Ideentransfer und internationaler Vergleich Greg Castillo: Urbane Landschaften des Wissenstransfers: Karl-Marx-Allee und Hansaviertel als Zeugnisse der fachdisziplinären Spaltung während des Kalten Krieges? Marina Dmitrieva: Wiederaufbau sowjetischer Städte: Leitlinien und Realisierung Gabi Dolff-Bonekämper: Interbau 1957 im internationalen Referenzrahmen Matthias Noell: Teilkomplexe der Architekturgeschichte. Analogien und Divergenzen städtebaulicher Konstellationen um 1957 Andreas Butter: Der zweite Bauabschnitt der Karl-Marx-Allee. Kontext und Referenzobjekte Monika Platzer: Kalte Dialoge: Wien, Berlin und die ,Großen Vier' Aspekte des Kulturerbes Harald Kegler: Das hybride Jahrhundert-Zeugnis. Symbole des Wiederaufbaus in Berlin zwischen Groß- ensemble und Stadtlandschaft Sylvia Butenschön: Herausragende Frei- und Grünraumgestaltungen Bettina Schröder-Bornkampf: Zwischen Anspruch und unfreiwilligem Verzicht - baugebundene Kunst im ersten Bauabschnitt der Karl-Marx-Allee Angela Lammert: Kunst am Bau. Kunst im Stadtraum. Knotenpunkte internationaler Kunstdiskurse Zeitgenössische mediale Wahrnehmung Franziska Bollerey: Karl-Marx-Allee und Hansaviertel als Gegenstände des politischen Systemwettstreits in Rundfunk- und Fernsehsendungen Thomas Flierl und Sandra Wagner-Conzelmann: Im Blick der Anderen. Blockübergreifende Berichterstattung zur Berliner Nachkriegsmoderne Welterbeprozess: Koordination, Moderation, Förderung Sabine Ambrosius: Plädoyer für eine ganzheitliche Sicht von Denkmal- und Welterbeschutz. Die Qualifizierung der drei Vorschlagsgebiete als Modellfall Sabine Ambrosius, Kerstin Lassnig und Louise Thiel: Bürgerschaftliches Engagement im Welterbeprozess , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 29.95 € | Versand*: 0 €
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Wie rechtfertigte Honecker die Stasi-Methoden vor der DDR-Bevölkerung?
Honecker rechtfertigte die Stasi-Methoden vor der DDR-Bevölkerung, indem er behauptete, dass sie notwendig seien, um die Sicherheit und Stabilität des Staates zu gewährleisten. Er argumentierte, dass die Stasi dazu da sei, um Feinde des Sozialismus aufzudecken und zu bekämpfen, und dass sie dazu beitrage, den Frieden und die soziale Gerechtigkeit in der DDR zu schützen. Honecker betonte auch, dass die Stasi dem Schutz der Bürger diene und dass nur Personen überwacht würden, die eine Bedrohung für den Staat darstellten.
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Was waren die Hauptaufgaben der Stasi in der ehemaligen DDR?
Die Hauptaufgaben der Stasi in der ehemaligen DDR waren die Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung, die Unterdrückung jeglicher Opposition gegen das Regime und die Sicherung der Macht der SED. Die Stasi sammelte Informationen über Bürger, spionierte ausländische Besucher aus und unterdrückte jegliche Form von Dissens oder Opposition. Sie war ein Instrument zur Aufrechterhaltung der autoritären Herrschaft in der DDR.
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Hatten Kinder in der DDR auch schon eigene Stasi-Akten?
Ja, auch Kinder in der DDR konnten eigene Stasi-Akten haben. Die Stasi hatte ein umfangreiches Überwachungssystem, das auch vor Kindern nicht haltmachte. Kinder konnten beispielsweise aufgrund von politisch unliebsamen Eltern oder eigener Aktivitäten von der Stasi überwacht werden und somit eine eigene Akte haben.
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Warum wurde die Stasi aufgelöst?
Die Stasi wurde aufgelöst, weil die politische Landschaft in Deutschland sich nach der Wiedervereinigung verändert hatte. Die DDR existierte nicht mehr und somit hatte die Stasi keine offizielle Funktion mehr. Außerdem gab es massive Proteste und Forderungen nach Auflösung der Stasi aufgrund ihrer umfassenden Überwachung und Repressionen während der DDR-Zeit. Die Stasi galt als Symbol für die Unterdrückung und Überwachung der Bürger und ihr Fortbestehen wurde als unvereinbar mit den demokratischen Werten angesehen. Letztendlich wurde die Stasi aufgelöst, um einen Neuanfang in einem demokratischen Deutschland zu ermöglichen.
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