Produkt zum Begriff DDR:
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20-Mark-DDR-Gedenkmünze - "100. Todestag Karl Marx"
Es gab insgesamt 123 Gedenkmünzen die einen Münzwert von 5, 10 oder 20 Mark besaßen. Sie wurden zu verschiedenen Jubiläen oder Anlässen herausgegeben. Sie waren meist aus Silber, Kupfer/Nickel/Zink (Neusilber) oder anderen Legierungen. Die Gedenkmünzen sind vor allem aufgrund ihrer geschichtlichen Bedeutung eines der beliebtesten Sammelthemen. Die DDR-Gedenkmünzen wurden von 1966 bis 1990 in den Berliner "VEB Münze der DDR" geprägt.
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20 Mark DDR Gedenkmünze "150. Geburtstag Karl Marx"!
Die offizielle 20-Mark-DDR-Gedenkmünze "150. Geburtstag Karl Marx"! Aus einer alten Rabbinerfamilie stammend (in Trier 1818 geboren), beschäftigte sich Karl Marx zunächst mit der Philosophie Hegels, dessen dialektisches Denken ihn stark beeinflusste. Seit 1843 in Paris, wandte er sich dem Sozialismus zu. Seine in London 1847/1848 verfasste gesellschaftskritische Schrift ging später als "Kommunistisches Manifest" in die Geschichte ein. Hier entstand auch sein Buch "Das Kapital".
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10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre DDR"!
10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre Deutsche Demokratische Republik"! In der Deutschen Demokratischen Republik diente das Geld- und Kreditwesen vorrangig der Planung. Bereits 1945 wurde in der sowjetischen Besatzungszone ein neues Bankensystem auf diesen Zweck hin ausgerichtet. Nahezu alle privaten Banken mussten schließen, gleichzeitig wurden neue öffentliche gegründet. Diese erhielten 1948 in der Deutschen Emissions- und Girobank, der späteren Deutschen Notenbank, ihre organisatorische Spitze.
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5 Mark DDR Gedenkmünze "20 Jahre DDR"!
Die offizielle 5-Mark-DDR-Gedenkmünze "20 Jahre DDR"! Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) datiert vom 7. Oktober 1949. Sie war in wesentlichen Teilen der Weimarer Verfassung von 1919 nachgebildet. Dieser mit dem Ostblock verbundene, 14 Bezirke enthaltende Einheitsstaat umfaßte etwas weniger als ein Viertel des Reichsgebietes in den Grenzen von 1937. Zur Zeit der Gründung lebte dort etwa ein Fünftel der Bevölkerung des Jahres 1939. Die Macht wurde vom Staatsrat bzw. dessen Vorsitzendem ausgeübt, der die DDR auch im zwischenstaatlichen Verkehr vertrat.
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Wann war der Mauerfall der DDR?
Der Mauerfall der DDR fand am 9. November 1989 statt. Dieses historische Ereignis markierte das Ende der Teilung Deutschlands und den Beginn des Zusammenbruchs des Ostblocks. Die Öffnung der Berliner Mauer ermöglichte es den Menschen aus Ost und West, sich nach fast 30 Jahren der Trennung wieder zu vereinen. Der Mauerfall war ein symbolischer Moment des Zusammenbruchs des kommunistischen Regimes in der DDR und leitete den Prozess der Wiedervereinigung Deutschlands ein. Bis heute wird der 9. November als Tag des Mauerfalls in Deutschland gefeiert.
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War der Berliner Tiergarten früher Teil Ost-Berlins und somit der DDR?
Ja, der Berliner Tiergarten war früher Teil Ost-Berlins und somit der DDR. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Berlin in vier Sektoren aufgeteilt, wobei der Tiergarten im sowjetischen Sektor lag. In dieser Zeit befand sich der Tiergarten also im Ostteil der Stadt.
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Welche politischen und gesellschaftlichen Veränderungen fanden in der DDR nach dem Mauerfall statt? Welche Auswirkungen hatte die Wiedervereinigung auf die ehemalige DDR?
Nach dem Mauerfall fanden politische und gesellschaftliche Veränderungen in der DDR statt, darunter die Auflösung der SED, die Einführung einer Marktwirtschaft und die Integration in die Bundesrepublik Deutschland. Die Wiedervereinigung hatte sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die ehemalige DDR, wie wirtschaftliche Probleme, Arbeitslosigkeit, aber auch Demokratisierung und Freiheit. Insgesamt führte die Wiedervereinigung zu einem tiefgreifenden Transformationsprozess in Ostdeutschland.
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Warum wurde die Stadt Chemnitz von der DDR in Karl-Marx-Stadt umbenannt?
Die Stadt Chemnitz wurde von der DDR in Karl-Marx-Stadt umbenannt, um den Namen des deutschen Philosophen und politischen Theoretikers Karl Marx zu ehren. Dies geschah im Jahr 1953, zum 135. Geburtstag von Marx. Die Umbenennung sollte auch symbolisch den sozialistischen Charakter der Stadt und der DDR als Ganzes unterstreichen.
Ähnliche Suchbegriffe für DDR:
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20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"!
20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"! Die Erinnerungsmünze zum 30. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik soll in ihrem Bild den Fortschritt des sozialistischen Arbeiterund Bauernstaates verkörpern. Zwei Porträts, das eines Mannes und das einer Frau, verkörpern die Zufriedenheit des in diesen drei Jahrzehnten Erreichten. Obgleich die DDR nach dem Krieg von den gleichen Voraussetzungen ausging wie die Bundesrepublik Deutschland, konnte sie nie einen ähnlichen wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnen.
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LCN-DDR
LCN-DDR DSI-/DALI-Ausgang für die Unterputzdose Das LCN-DDR ist ein Interface zur Ansteuerung von digitalen Vorschaltgeräten mit DALI oder DSI-Protokoll zum Betrieb am T-Anschluss eines LCN-UPP-, LCN-UP24- oder LCN-UPS-Moduls. Anwendungsgebiete: Zur Integration der LCN-Busmodule mit DSI- oder DALI-EVGs zum elektronischen Dimmen von Leuchtstofflampen. Die LCN-DDR-Steuerleitung ist auf N-Potenzial bezogen. Beim Einsatz mit LCN-UPS oder LCN-UP24 fehlen die Ausgänge zum Abschalten der Vorschaltgeräte. Deshalb werden die DSI-EVGs auf Dauerphase betrieben, was den Empfehlungen des Herstellers der Vorschaltgeräte entspricht. Die EVGs einzelner Hersteller unterscheiden sich jedoch. Verwenden Sie zur Adressvergabe ein Programmiergerät des jeweiligen EVG-Herstellers. Bei LCN-Modulen ab 08/2004 ist ein paralleler Betrieb mit EIB-Tastoberflächen möglich. Das LCN-DDR Modul kann nicht in Verbindung mit LCN-LSH, LCN-AD1 oder LCN-GT-Glastastenfeldern mit Display betrieben werden. Eigenschaften aller Module Technische Dokumentation: LCN und DALI ISSENDORFF Ansteuerung digitaler EVGs LCN-DDR Andere Bussysteme sonstige, Ausführung Schnittstelle Beleuchtungssystem/DALI, Montageart Unterputz, Schutzart (IP) IP20 INSTALLATIONSANLEITUNG HANDBUCH
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Magnetizdat DDR
Magnetizdat DDR , Magnetbanduntergrund Ost 1979-1990 , Zeitschriften > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202305, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Pehlemann, Alexander~Galenza, Ronald~Mießner, Robert, Seitenzahl/Blattzahl: 500, Keyword: DDR; DDR-Subkultur; Ostdeutschland; Punk; Subkultur; To Rococo Rot; experimantallyrik; leistung; rock; samisdat; samizdat; spannung; widerstand, Fachschema: Achtziger Jahre~Aufnahme (elektrotechnisch)~DDR / Musik, Theater, Film~Diktatur - Diktator~Ideologie~Musik / Elektronik, Computer~Musikgeschichte~Pop (Musik)~Protest - Protestbewegung~Punk~Rock (Musik)~Siebziger Jahre~Totalitarismus, Fachkategorie: Unterhaltungsmusik, Popmusik~Musikgeschichte~Musikaufnahme und -wiedergabe, Technik~Politische Ideologien~Politisches System: Totalitarismus und Diktatur~Interessengruppen, Lobbyismus und Protestbewegungen, Region: Ostdeutschland, DDR, Zeitraum: 1970 bis 1979 n. Chr.~1980 bis 1989 n. Chr., Style: Prog Rock~Punk~Rock, Warengruppe: HC/Musikgeschichte, Fachkategorie: Kulturpolitik und Kulturdebatten, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Verbrecher Verlag, Länge: 200, Breite: 139, Höhe: 43, Gewicht: 524, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0035, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Architekturexport DDR
Architekturexport DDR , Wie sah die gebaute DDR im Ausland aus? Auf diese Frage gibt dieses Buch überraschende Antworten. Der Architekturexport zwischen 1949 und 1990 vollzog sich im Spannungsfeld von internationalistischer Solidarität, Selbstbehauptung des Staates und Handelsinteressen. Für jedes Land und jede Bauaufgabe - vom Wohnkomplex bis zum Planetarium - waren kreative Lösungen gefragt und die konnten nicht von einer »Architektur ohne Architekten« kommen, wie die Planungspraxis im »Beitrittsgebiet« nach 1990 denunziert wurde. So wie die Gestaltungskraft des DDR-Bauwesens vom Ausland beeinflusst wurde, prägte es dort das Bild eines modernen Staates und arbeitete an einer globalen sozialistischen Perspektive mit. Der Band vereint Beiträge aus verschiedenen Blickwinkeln. Darüber, welche Ansätze die DDR-Bauleute auf die Herausforderungen in der Welt entwickelten - in gerade von der Kolonialherrschaft befreiten Ländern, in den Industrieregionen Osteuropas und nicht zuletzt vor der eigenen Haustür, in West-Berlin: Von Sansibar bis Halensee. So öffnet sich ein Panorama, das von Utopischem über technischen und gestalterischen Pragmatismus bis zum konfliktreichen Zusammenwirken aller Beteiligter reicht. Ein eingefügtes Reprint der Weimarer »Tropenbaubriefe« zeigt, dass es stets auch um beiderseitiges Lernen und die Befähigung zur Selbsthilfe gehen sollte. Viele Projekte kamen nicht zur Ausführung, manches ist nach Jahrzehnten intensiver Nutzung verschwunden, doch anderes zeigt sich vor Ort als beständig und gewürdigt. Der beigefügte Katalog versammelt 110 der wichtigsten Auslandsprojekte der DDR - ein Fundus für den internationalen Vergleich, die Debatte über die soziale Funktion der Architektur und das Schicksal der Moderne zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Herausgegeben von Andreas Butter und Thomas Flierl; mit Beiträgen von Nikolai Brandes, Andreas Butter, Thomas Flierl, Monika Motylinska und Phuong Phan, Juliane Richter, Tanja Scheffler, Christina Schwenkel und Wolfgang Thöner. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230201, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Gegenstand und Raum, Neue Folge / Herausgegeben von Thomas Flierl#3#, Redaktion: Butter, Andreas~Flierl, Thomas, Seitenzahl/Blattzahl: 296, Abbildungen: teils farbige Abbildungen, Keyword: DDR; Ostmoderne; Plattenbau, Fachschema: Architekt - Baumeister~Architektur / Architekt~Bauberuf / Architekt~Architektur / Geschichte, Regionen, Fachkategorie: Geschichte der Architektur, Warengruppe: TB/Architektur, Fachkategorie: Einzelne Architekten und Architekturbüros, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Lukas Verlag, Verlag: Lukas Verlag, Verlag: Bttcher, Frank, Dr., Länge: 277, Breite: 215, Höhe: 25, Gewicht: 1140, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 40.00 € | Versand*: 0 €
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Wie kam es zum Mauerfall, zur deutschen Wiedervereinigung und dadurch zum Wegfall der DDR?
Der Mauerfall und die deutsche Wiedervereinigung waren das Ergebnis einer Vielzahl von Faktoren. Der Druck der Bevölkerung in der DDR, die für politische Freiheit und bessere Lebensbedingungen demonstrierte, spielte eine wichtige Rolle. Die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft, insbesondere der Bundesrepublik Deutschland, trug ebenfalls dazu bei. Letztendlich führten Verhandlungen zwischen den beiden deutschen Staaten und die Zustimmung der Alliierten zur Wiedervereinigung zur Auflösung der DDR.
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Was ist aus den DDR-Bürgern und DDR-Politikern nach der Wiedervereinigung geworden?
Nach der Wiedervereinigung wurden die meisten DDR-Bürger in das politische und wirtschaftliche System der Bundesrepublik Deutschland integriert. Viele ehemalige DDR-Politiker verloren ihre Ämter und Positionen, einige wurden jedoch weiterhin politisch aktiv oder fanden neue Tätigkeiten in der Wirtschaft oder im öffentlichen Dienst. Einige DDR-Bürger und Politiker waren auch in der Nachwendezeit in politische Skandale verwickelt oder wurden wegen ihrer Vergangenheit kritisiert.
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Wie lebte man in einem typischen DDR-Plattenbau?
In einem typischen DDR-Plattenbau lebte man in engen Wohnungen, die oft nur über eine begrenzte Anzahl von Zimmern verfügten. Die Wohnungen waren oft spärlich eingerichtet und hatten einfache Ausstattungen. Die Bewohner mussten sich oft mit begrenzten Ressourcen und einer eingeschränkten Auswahl an Produkten zufriedengeben.
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Wie schlimm war die Stasi der DDR?
Die Stasi der DDR war eine der repressivsten und umfangreichsten Geheimdienste in der Geschichte. Sie überwachte und kontrollierte das Leben der Menschen in der DDR auf vielfältige Weise, einschließlich der Überwachung von Telefongesprächen, der Bespitzelung von Bürgern und der Infiltration von Oppositionsgruppen. Die Stasi verletzte grundlegende Menschenrechte und schuf ein Klima der Angst und Misstrauen in der Gesellschaft.
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